Sommerreifen - Zuverlässig bei Sonne & Regen

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Maximale Haftung in jeder Situation
Es ist wichtig, für jede Fahrt bei Sonnenschein und Regenwetter gut gerüstet zu sein.

Aktuelle Sommerreifen-Testsieger

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Die Produkte der folgende Liste mit Sommerreifen zeigt die Testsieger der Autozeitschriften und der bekannten Automobilclubs aus dem Jahr 2018.

Die Testsieger der Saison 2018 im Überblick

Günstige Online-Händler

haendler

Ein Preisvergleich lohnt immer. Im Onlinehandel finden Sie Testsieger oft  günstiger als im lokalen Handel. Hier ein paar Online-Shops:

Liste günstiger Online-Reifenshops

Reifenhersteller mit Qualität

premiumhersteller

Folgende Marken der Hersteller aus dem Premiumsegment gehören in den Sommerreifentests regelmäßig zu den Testsiegern

Übersicht mit allen Reifenmarken

Wer testet Sommerreifen?

fachmagazine

Die Fachzeitschriften im Automobil-bereich und die Automobilclubs gelten als verlässliche Lieferanten für professionelle Testurteile.

Testberichte des Jahres 2017

Mit den Sommerreifen garantiert sicher unterwegs

Die Wahl des richtigen Sommerreifens ist ausschlaggebend für hohe Sicherheit und optimalen Fahrkomfort. Das gilt für PKW, Transporter, Leicht-LKW und Wohnmobile gleichermaßen. Bei Sommerreifen ist die Bandbreite von Qualität und Leistungsfähigkeit sehr groß. Jeder Autofahrer muss selbst festlegen, welche Kombination an Eigenschaften seinen Ansprüchen und seinem Fahrstil am besten gerecht werden. Eine Entscheidung, die nicht immer leicht fällt.

Daher geben wir nachfolgend ein paar kurze Informationen, was im Zusammenhang mit der Wahl des passenden Reifens von Bedeutung ist.

Sommerreifen - optimale Bodenhaftung in jeder Situation

Die Bereifung hat die Aufgabe:

  • das Fahrzeug in jeder Fahrsituation stabil in der Spur zu halten
  • beim Beschleunigen für den nötigen Grip zu sorgen
  • und beim Bremsen das Fahrzeug zügig zum Stillstand zu bringen

Die Pneus müssen eine ganze Reihe unterschiedlicher, synchron wirkender physikalischer Kräfte kontrollieren. Jeder kennt das von schnellen Kurvenfahrten und abrupten Bremsmanövern. Durch eine gute Reibung (Anpressdruck) zwischen der Fahroberfläche und den Autoreifen wird eine Haftverbindung zur Straße hergestellt.

Erreicht wird dies im Wesentlichen durch eine geeignete Gummimischung, eine ausgeklügelte Kombination und Konstruktion von Verbundmaterialien sowie durch ein funktionales Profil. Die Premiumhersteller, wie beispielsweise Continental, Dunlop oder Goodyear entwickeln in ihren Labors kontinuierlich neue Konstruktionen und Verfahrensweisen, damit die Sommerreifen im Ergebnis den aktuellen Anforderungen im Straßenverkehr bestmöglich gerecht werden.

Unterschiedliche Witterungsverhältnisse fordern auch unterschiedliche Materialeigenschaften

Ein Sommerreifen sollte auf heißer Straße nicht zu weich werden, um nicht zu stark zu verschleißen, und muss auch auf kühler, regennasser Fahrstrecke für ausreichend Haftung sorgen. Eine Anforderung, die nicht per se leicht zu erfüllen ist, wie die Reifentests immer wieder zeigen. Insbesondere auf Langlebigkeit ausgerichtete Sommerreifen aus der Kategorie Billigreifen erfüllen im Gegensatz zur Markenkonkurrenz hier oft die Anforderungen der Prüfer nicht.

Regen bringt ein wesentliches Risiko mit sich – das Aquaplaning. Hierbei schwimmt die Reifenoberfläche auf dem Wasserfilm der Straße und verliert an Haftung, sofern er das Wasser nicht schnell genug an sich vorbeileiten kann. Die meisten Reifenerzeuger begegnen diesem Problem durch geschickte Anordnung von Längsrillen auf dem Profil, welche das Regenwasser zügig nach außen führen. Sehr schön ist das auf den aktuellen Produkten von Uniroyal zu sehen.

Sommerreifen Besonderheiten: Schräg oder gerade, mit und ohne Schlauch

Auch wenn vielleicht der Eindruck entsteht, ein Sommerreifen bestünde nur aus mit Ruß geschwärztem Gummi mit Rillen - ein Reifen ist ein komplexer Verbund verschiedenster Materialien. Man unterscheidet heutzutage bei Sommerreifen zwei Aufbauarten: Diagonalreifen und Radialreifen.

Der diagonale Aufbau stammt aus den Anfängen der modernen Autoreifenproduktion. Hier werden die einzelnen Lagen der Bereifung schräg überkreuzt zusammengeführt. Dieser Reifenaufbau wird heute vorrangig in der Landwirtschaft, bei älteren Fahrzeugen (Oldtimern), Geländefahrzeugen oder im Motorsport genutzt.

Diagonalreifen: Der Vorteil dieser Konstruktionsweise liegt in der hohen Flexibilität und Anpassungsfähigkeit an unebenen Untergrund. Bei höheren Geschwindigkeiten liegen Fahrzeuge mit Diagonalreifen jedoch aufgrund der auftretenden Verformung des Reifenmaterials weniger stabil in der Spur. Gleichsam ist die Fahrstabilität bei diagonalbereiften Fahrzeugen bei Regen schlechter, da Diagonalreifen dazu neigen, sich in der Mitte der Lauffläche etwas von der Straße abzuheben, was die Auflagefläche und somit den Grip verringert. Es gibt inzwischen auch Diagonalreifen, die mit einem integrierten Gürtel aus Stahl zusätzlich versteift werden, um den v.g. Effekten entgegenzuwirken.

Radialreifen: Seit den letzten 30 Jahren werden Fahrzeuge vorrangig mit Radialreifen ausgestattet. Die Konstruktion ist insgesamt steifer und gibt somit insgesamt mehr Stabilität. Bei hohen Geschwindigkeiten ist die Verformung des Pneus im Vergleich zum Diagonalreifen geringer. Erreicht wird dies durch eine Mischung aus Cordgewebe und Stahlseilen- oder Netzen, welche übereinander geschichtet werden. Im Endeffekt ist der Mantel (Karkasse) des Reifens Dank dieses Aufbaus steifer. Aufgrund der stark reduzierten Eigenverformung sind  die Auflageflächen größer und der Rollwiderstand geringer, sodass einem Radialreifen auch eine vergleichsweise höhere Lebensdauer beschert ist.

Tubeless Reifen: Fast alle heute erhältlichen Autoreifen sind auf einen Einsatz ohne Schlauch ausgerichtet. Die Reifen sind dann mit TL (tubeless, dt. schlauchlos) gekennzeichnet. Die Innenseite der Bereifung ist mit einer speziellen Gummischicht isoliert, wodurch selbst beim Durchdringen kleinerer Fremdkörper die Luft nur langsam entweicht und Zeit zum Anhalten bleibt. Die Felgenkonstruktion ist in der Regel so aufgebaut, dass sich die Reifenwulst exakt an die Innenseite des Felgenhorns anschmiegt und somit eine luftundurchlässige Barriere bildet. Durch das Befüllen des Reifens mit Druckluft wird dieser Übergang zusätzlich gefestigt.


Sommerreifen mit Schlauch kommen beispielsweise bei solchen Felgenarten zum Einsatz, deren Konstruktion eine solche Versiegelung zwischen ihr und dem Reifen nicht zulässt. Diese Sommerreifen erhalten die Kennung TT (tubetype, dt. Schlauchtyp).

Markenreifen oder doch lieber billigen Gummi

Die Entscheidung über den Reifenkauf wird oft ganz einfach über das Portemonnaie getroffen. Die Gründe dafür sind sicher verschieden, dennoch kann sich dieser Weg der Auswahl der neuen Sommerreifen als fatal herausstellen.

Markenreifen, wie beispielsweise von Continental, Michelin oder Pirelli, sind inzwischen High-Tech-Produkte, in deren Entwicklung die Produzenten mehrstellige Millionenbeträge stecken. Chemiker und Verfahrenstechniker arbeiten an besseren und umweltverträglicheren Materialmischungen, Ingenieure an der Verbesserung der Konstruktion des Reifens, Testfahrer und Techniker prüfen die Prototypen auf Herz und Nieren.

Der Prozess ist zudem von den sich verändernden Anforderungen aus der Fahrzeugproduktion getrieben. Schnellere, schwerere, kräftigere und mit intelligenter Technik vollgestopfte Fahrzeuge bringen andere Anforderungen an den Sommerreifen mit sich, als Fahrzeuge von vor 10 Jahren. Dieser Aufwand schlägt sich auch klar im Preis nieder. Die Billighersteller, vor allem aus dem asiatischen Markt, gehen diese Wege nur sehr eingeschränkt, wodurch die Technologien hingegen denen der Premiumhersteller einige Monate bis Jahre hinterherhinken.

Unabhängige Institutionen, wie Automobilclubs und Fachmagazine, versuchen nun den Autofahrern durch die Durchführung von Vergleichstest einen Eindruck zu verschaffen, was die Kunden im Reifenfachhandel für Ihr Geld bekommen.

Allzu oft stellt sich leider heraus, dass die Billigreifen den Anforderungen des modernen Straßenverkehrs nicht gerecht werden können. Mängel bei der Haftung auf der Straße in Situationen mit hoher Belastung bis hin zu Materialversagen (Reifenplatzer) im Schnelllauftest. Alles ist bereits dabei gewesen. Meist wird in den Resümees der Sommerreifentests von den Billigreifen abgeraten.

Die B-Marken der großen Hersteller von Sommerreifen

Was tun, wenn nun mal das Geld nicht für ein paar teure Continental-Sommerreifen reicht und man kein Vertrauen in die China-Importe hat? Der gesunde Mittelweg zwischen Zuverlässigkeit und Preis könnte die Wahl der B-Marke eines der namhaften Hersteller sein. Die großen Unternehmen vereinen inzwischen mehrere Reifenmarken unter einem Dach, was erfreulicherweise auch mit Weitergabe von Standards und Know-How einhergeht.

Die Reifenmarken Barum und Semperit gehören beispielsweise zu Continental. Apollo und Vredestein sind eine Familie. Marshal ist eine Tochter von Kumho, genauso wie Debica zu Goodyear gehört. Die Liste ließe sich weiterführen. Die Sommerreifen dieser B-Fabrikate liefern in der Regel nicht die Spitzenresultate in den Sommerreifentests, gehören aber gemeinhin zum gesunden Mittelfeld und liegen preislich meist unterhalb der Premiummarken.

Natürlich kann man auch einige Euro beim Online-Kauf sparen. Die Internethändler haben oft keine eigenen Lager sondern Einkaufskontingente bei Großhändlern, welche auch den Versand für sie übernehmen. Dadurch können sie die Sommerreifen auch zu einem attraktiveren Preis anbieten.

Auf Reifentrends haben wir zahlreiche dieser Händler gelistet. Sie können also gleich hier ihre Sommerreifen vergleichen. Hier findet man des Öfteren auch Premiumreifen deutlich unterhalb der unverbindlichen Preisempfehlung.

Bis wann bietet die Sommerbereifung ausreichend Sicherheit?

Verschiedene Aspekte machen einen Sommerreifen zu einer Sicherheitsgarantie am eigenen Fahrzeug.

Selbst die beste Bereifung hat ihre Grenzen. Das oberste Sicherheitskriterium ist der Fahrer selbst. Mit einem defensiven Fahrstil unterstützt man die Sicherheitsaspekte des Sommerreifens und schont gleichsam das Material vor übermäßiger Abnutzung. Fahren Sie nicht über die im Geschwindigkeitsindex angegebene Geschwindigkeit.

Sie finden diesen Index (einzelner Buchstabe) am Ende der Reifengrößenangaben:

  • T – bis 190km/h
  • H – bis 210 km/h
  • V – bis 240 hm/h
  • W – bis 270 km/h
  • Y – bis 300 km/h

Achten Sie bei der Ausrüstung Ihres Fahrzeuges auf die korrekte Dimensionierung Ihrer Felgen und Ihrer Sommerreifen. In ihrem Fahrzeugschein oder der Allgemeinen Betriebserlaubnis (ABE) Ihrer Felgen finden Sie die notwendigen Informationen, wie groß der Pneu sein darf. Achten sie auf einen korrekten Lastindex. Je höher der Wert ist, umso mehr Gewicht darf auf der Bereifung lasten. Ist der Lastindex des Reifens zu gering bemessen, riskieren Sie Einbußen in der Fahrstabilität und evtl. einen Unfall.

Bei Sommerreifen ohne Angabe von Last- und Geschwindigkeitsindex sprechen Sie bitte mit Ihrer Fachwerkstatt, ob der Sommerreifen für Ihr Fahrzeug zugelassen ist.

Wann sollten die Sommerreifen gewechselt bzw. ausgetauscht werden?

Wird es im Herbst zu kalt, eine Faustregel sagt unter 5 Grad Celsius, sollten Sie mit Sommerreifen vorsichtig fahren und einen Termin für die Umrüstung auf Winterreifen einplanen. Die Reifenmischung des Sommerreifens verhärtet sich bei niedrigen Temperaturen so sehr, dass die nötige Flexibilität, z.B. bei Kurvenfahrten auf Nässe oder bei plötzlichen Lastwechseln, nicht mehr gegeben ist.

Tauschen sie Winter- und auch Sommerreifen nach 6 bis 7 Jahren gegen ein paar neue aus. Gehen Sie dabei nicht von dem Datum aus, wann Sie Ihre Sommerreifen gekauft haben, sondern prüfen Sie die sogenannte DOT-Nummer an der Flanke (Seite) Ihres Reifens. Die vierstellige Zahl besteht aus zwei Teilangaben. Die ersten beiden Ziffern bilden die Kalenderwoche der Produktion (47 stünde also für die 47. Kalenderwoche). Die letzten beiden Ziffern spiegeln das Produktionsjahr wieder (11 stünde also für 2011).

Erneuern Sie zudem ihre Sommerreifen, wenn die Profiltiefe 4 mm unterschreitet. Zwar dürfen Sie laut Gesetzgeber den Reifen bis zu einer Mindestprofiltiefe von 1,6 mm fahren, aber die Haftungseigenschaften, insbesondere auf Nässe, lassen spürbar nach, da das Regenwasser nicht mehr ausreichend am Reifen vorbeigeleitet werden kann.

Ökoreifen und Reifen-Label

Das im letzten Jahr eingeführte EU-Reifenlabel soll für mehr Übersicht im Reifenmarkt sorgen. Drei Kriterien – Effizienz, Nasshaftung und Laufstärke sollen helfen, die Reifen für den Laien vergleichbarer zu machen. Wie bei Haushaltsgeräten wird auch bei Reifen die Effizienz in die Stufen A (sehr gut) bis G (nicht so berauschend) eingeteilt. Nach gleichem Prinzip erfolgt die Bewertung der Nasshaftung. Die Laufstärke des Reifens wird mit einer Dezibel-Angabe (dB) beschrieben.

Der deutsche Kunde ist erklärt umweltbewusst und nun streben die Hersteller nach dem leisen AA-Reifen. Immer wieder behauptet der eine oder andere Produzent, den Kandidaten entwickelt zu haben, doch die Sommerreifentests sprechen nicht immer diese Sprache.

Das Problem liegt meist in der Vereinbarkeit von niedrigem Rollwiderstand und guter Nasshaftung. Um den Rollwiderstand zu senken wird eine härtere Gummimischung gewählt. Das hat auch den gewünschten Effekt und beeinflusst in der Regel den Spritverbauch positiv, stellt sich aber auf nasser Strecke als Problem dar. Gerade auf der kühlen, nassen Fahrbahn versteift sich die Lauffläche aufgrund der niedrigeren Temperatur. Der Reifen passt sich nicht mehr so flexibel an den Fahrbahnuntergrund an und driftet noch leichter auf dem an sich schon problematischen Wasserfilm.

Mit AA gelabelte Reifen werden im Laufe dieses Jahres in den Läden zu finden sein. Modelle sind beispielsweise der Pirelli Cinturato P7 Blue oder Bridgestone Ecopia EP001 S sein.

Pflege und Wartung der Sommerreifen

Im innerstädtischen Straßenverkehr eckt man das eine oder andere Mal mit den Reifen unsanft an den Bordsteinkanten an, bzw. parkt den Wagen ungünstig, so dass der Reifen nur teilweise auf festem Untergrund steht. Durch diese Behandlung kann es zu Schäden an der Karkasse des Pneus kommen und diesen im schlimmsten Fall unbrauchbar machen. Sofern Sie einen Schaden am Reifen entdecken, suchen Sie eine Fachwerkstatt auf und lassen Sie prüfen, inwiefern der Reifen reparabel ist oder getauscht werden muss. Kleine, unberücksichtigt gelassene Mängel können im schlimmsten Fall in einer Situation mit großer Last auf dem Reifen zum Nachgeben des Materials und zum Unfall führen.

Nutzen Sie die Phase des Wechsels von Winter- auf Sommerreifen, um Ihre Sommerreifen auf Auffälligkeiten in der Abnutzung der Lauffläche hin zu prüfen. Einseitiger Verschleiß oder fleckförmiger Verschleiß lässt auf Probleme mit dem Fahrwerk ihres Autos schließen. Mitunter kann die Spur der Lenkung verstellt oder ein Stoßdämpfer defekt sein. Gleichsam besteht die Möglichkeit, dass Reifen und Felge nach einer unsanften Fahrt durch ein Schlagloch neu ausgewuchtet werden müssen. Sie spüren den Mangel zum einen in einem leichten Vibrieren der Lenkung bei höheren Geschwindigkeiten sowie durch unregelmäßige Abnutzung der Lauffläche ihres Reifens, wenn das Problem längere Zeit nicht behoben wird.

Zur Pflege und Wartung der Sommerreifen gehört also das regelmäßige Prüfen der Reifen auf mögliche Beschädigungen und auffällige bzw. unregelmäßige Abnutzungserscheinungen.

Der Markt ist reich an Pflegeprodukten für Sommer- und Winterreifen: In der Regel in Sprayform sollen diese Mittel den Reifen reinigen und die Oberfläche der Gummierung, speziell an den Flanken, aufbereiten und vor Rissbildung schützen. Bleiben die kleinen Risse unbehandelt, verwittert auch der Sommerreifen schneller und kann unter Belastung Teile seiner Gummierung verlieren. Ein Thema sind diese Risse insbesondere für Sommerreifen, die über mehrere Sonnenscheinperioden überstehen müssen, in denen das Material strapaziert wird. Im Zweifelsfall immer eine Fachwerkstatt aufsuchen und einen Experten draufschauen lassen. Vielleicht liegt auch ein Materialfehler vor und ein Umtausch des Reifen stünde zur Disposition.

Der richtige Luftdruck ist entscheidend: Fahren Sie den Winter- oder Sommerreifen insbesondere mit zu niedrigem Druck, verliert er nicht nur an Fahrstabilität (das Automobil dann übrigens auch) sondern auch schneller sein Material auf der Lauffläche. Folgen Sie den Empfehlungen Ihrer Fachwerkstatt hinsichtlich der Wahl des korrekten Luftdrucks.

Wenn Sie die Sommerreifen im Herbst einlagern, reinigen Sie das Profil: geben Sie ruhig etwas Reifenspray darauf und lagern sie die Pneus entweder an einem Felgenbaum oder stehend. Die Umgebung sollte kühl, trocken und dunkel sein. Sonnenlicht tut Reifen leider nicht gut, da es das Material porös werden lässt. Erhöhen Sie den Druck der Reifen um 0,5 bar über dem empfohlenen Innendruck und vermeiden sie den Kontakt von Ölen oder Treibstoffen mit dem Gummi.

 

Nachrichten zum Thema Sommerreifen

GTÜ/ACE Sommerreifentest 2019 für Kompaktwagen

Die GTÜ hat in diesem Jahr wieder gemeinsam mit dem Automobilclub ACE neun Sommerreifen für Kompaktwagen der Dimension 205/55 R 16 getestet. Dabei handelt es sich vorwiegend um Premiumreifen und bekannteren Marken mit einem Stückpreis von bis zu 100 Euro. Als Sieger geht der Nokian Wetproof aus dem Rennen, der sich vor allem auf nasser Fahrbahn behaupten konnte. Ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis zeigen die Reifen von Hankook und Falken. Enttäuscht haben die beiden Modelle von Michelin und Pirelli, die in den Vorsprung der anderen Sommerreifen nicht aufholen konnten. Bis auf Letzteren lassen sich jedoch alle getesteten Sommerreifen empfehlen.

 

Firmenauto Sommerreifentest 2019 für kompakte SUV

Im Firmenauto Sommerreifentest 2019 wurden elf Reifen der SUV Klasse auf die Teststrecke geschickt. Dabei wurden sowohl günstige Sommerreifen als auch Premiummodelle getestet. Ganze sieben Reifen gehen mit einem "gut" aus dem Test hervor, drei erhalten das Prädikat "befriedigend" und ein Modell kann lediglich bedingt empfohlen werden. Geprüft wurden die Sommerreifen in den Kategorien Bremsen, Handling, Rollwiderstand und Abrollgeräusch auf nasser und trockener Fahrbahn.

 

AutoBild Allrad Sommerreifentest 2019 mit 10 SUV Reifen

AutoBild Allrad schickte im diesjährigen SUV Sommerreifentest zehn Reifen für kompakte SUV der Dimension 225/55 R 17 ins Rennen. Klarer Sieger ist der Sommerreifen von Goodyear. Neben dem Gewinner konnten auch fünf weitere Modelle mit einem "vorbildlich" ausgezeichnet werden. Gute Leistungen zeigen auch die Asiaten Nexen und Toyo. Abstand sollte man hingegen vom letztplatzierten Billigreifen und Newcomer CST halten.

 

auto, motor und sport Sommerreifentest 2019 für Kompakt-SUV und Sportwagen

Das Magazin auto, motor und sport hat sich 2019 zum Sommerreifentest Pneus für kompakte SUV vorgenommen. Getestet haben die Experten 11 Sommerreifen in der Dimension 215/55 R17, passend für die neue Kompaktklasse von Opel Mokka, Seat Ateca und Co. Zusätzlich haben sie auch noch 8 Reifen für Sportwagen in der Größe 245/30 R20 unter die Lupe genommen und getestet, welche Reifen auch bei hohen Geschwindigkeiten gut beherrschbar bleiben.

 

AutoBild Sommerreifentest 2019: 53 Reifen im Test

Im diesjährigen Sommerreifentest schickte AutoBild ganze 53 Reifen der Dimension 225/45 R 17 (91 Y/ 94 W) auf die Teststrecke. Dabei überzeugten die Premiumreifen in Sachen Bremswege, Dynamik und Handling auf voller Linie. Eine Überraschung boten die drei Billigreifen von Apollo, Maxxis und Kenda, die ebenfalls mit soliden Leistungen aus dem Test hervorgingen und sich in den Top 20 etablieren konnten.

 

10 Pneus im Sommerreifentest 2019 der Auto Zeitung

Im diesjährigen Sommerreifentest lässt das Magazin Auto Zeitung 9 Sommerreifen und zum Vergleich einen Ganzjahresreifen in der Dimension 235/45 R18 antreten. Vollkommen überzeugen kann der Kandidat von Continental. Die Sommerreifen von Michelin und Maxxis sind ebenfalls zuverlässig auf nasser und trockener Strecke. Durchgefallen ist dagegen der Reifen von Nankang.

 

AutoBild sportscars Sommerreifentest 2019 mit 11 Sportreifen

11 Kandidaten schickt das Magazin AutoBild sportscars 2019 ins Rennen um den besten sportlichen Sommerreifen, diesmal in der Dimension 245/45 R 18. Die vorderen Plätze liegen dicht an dicht mit Pirelli, Goodyear und Continental an der Spitze. Auch die hinteren Plätze liefern befriedigende Ergebnisse.

 

ADAC Sommerreifentest 2019 für Kleinwagen und Kleintransporter

 Der ADAC schickte 2019 im jährlichen Sommerreifentest 16 ausgewählte Sommerreifen für Kleinwagen in der Dimension 185/65 R15 88 H sowie erstmals 16 Reifen für Vans und Kleintransporter in der Reifengröße 215/65 R16 C ins Rennen. Dabei zeigte sich, dass vor allem die Transporterreifen erschreckend versagten. Die getesteten Reifen für Kleinwagen liegen mit 14-mal "befriedigend" im Durchschnitt. An der Spitze positioniert sich der Premiumhersteller Bridgestone mit Bestnoten auf trockener und nasser Fahrbahn.

 

AutoBild Sommerreifentest 2018: 51 Reifen im Test

Die Experten von AutoBild sind in diesem Jahr über fünfzig Sommerreifen der Dimension 195/65 R15 91V auf die Spur gegangen. Knapp die Hälfte konnte dabei mit guten Leistungen auf nasser und trockener Fahrbahn abschließen. Acht Sommerreifen fielen knallhart durch den Sicherheitscheck. Ein näherer Blick lohnt sich auf die Top 20, die von Hankook, Continental und Falken angeführt werden.

 

Sport Auto Sommerreifentest 2018 – 6 Straßenreifen und 3 Semi-Slicks

Das Magazin sport auto hat in diesem Jahr neun Reifen ins Rennen um den besten Sommerreifen 2018 geschickt. Mit dabei sind sechs Sommerreifen und drei Semi-Slicks in den Dimensionen 245/35 R19 Y und 265/35 R19 Y. Getestet wurde ausgiebig mit dem BMW M2 auf nasser und trockener Fahrbahn. Im Test konnten die Premiumreifen von Michelin, Continental und Hankook den Billigreifen aus Asien davonfahren. Unter den Semi-Slicks konnte sich ebenfalls der Vertreter von Michelin gegen seine beiden Kontrahenten durchsetzen.

 

Auto Zeitung Sommerreifentest 2018: Sommer- vs. Ganzjahresreifen

Das Magazin Auto Zeitung ließ dieses Jahr 6 Sommerreifen und 3 Ganzjahresreifen Dimension 225/45 R 17 gegeneinander antreten. Die Tests fanden auf nasser und trockener Strecke statt. Hier zeigt sich, ob die Ganzjahrespneus mit den Sommerexperten mithalten können. Wir haben die Ergebnisse für Sie zusammengefasst.

 

AutoBild Sportscars Sommerreifentest 2018 in verschiedenen Größen

In diesem Jahr schickte AutoBild sportscars insgesamt 14 Sommerreifen ins Rennen. Getestet wurden 6 Sommerreifen bei einer Mischbereifung in den Dimensionen 245/35 R19 und 265/35 R19 sowie 8 Reifen in der Größe 245/30 R20.

 

Sommerreifentest 2018: Gute Fahrt testet 9 Sommer- und 3 Ganzjahresreifen

Gute Fahrt Sommerreifentest 2018 - 12 Reifen starten dieses Jahr in den Sommerreifentest. Die Experten testen 9 Sommer- und 3 Ganzjahresreifen in der Dimension 205/55 R 16. Getestet wurde auf nasser und trockener Teststrecke. Alle Ergebnisse finden Sie in der Tabelle. Informieren Sie sich jetzt!

 

11 Sommerreifen im Test bei ACE und GTÜ

Gemeinsam mit der GTÜ hat der Auto Club Europa (ACE) elf Reifen für die Mittelklasse im diesjährigen Sommerreifentest auf Herz und Nieren überprüft. Bei der Größe wurde sich dieses Jahr für 235/45 R 18 entschieden. Keiner der getesteten Pneus ist komplett durchgefallen und Platz 1 geht an den Vertreter von Falken. Es zeigt sich also: Gute Qualität muss kein Vermögen kosten.

 

AutoBild Allrad – Acht Reifen im Sommerreifentest 2018

Große Geschütze fährt 2018 die AutoBild Allrad auf: Die Allrad-Sommerreifen, die sie in diesem Jahr getestet haben, waren in der Größe 265/60 R 18. Beweisen mussten sich die Pneus dabei auf trockener und nasser Strecke sowie im Gelände. In der Liste finden sich bekannte Marken und günstige Modelle aus Asien und bei den Ergebnissen sind durchaus einige Überraschungen dabei.

 

11 Reifen im Sommerreifentest bei auto, motor und sport

Als neue Standardgröße für die Kompaktklasse setzt sich die Dimension 225/45 R 17 durch und das Angebot ist dementsprechend groß. Doch auf welche Reifen ist Verlass und von welchen sollten Autofahrer besser die Finger lassen? Das Magazin auo, motor und sport hat auch 2018 zehn Sommerreifen im Vergleich mit dem Vorjahressieger getestet, um die Auswahl zu erleichtern.

 

Sommerreifentests 2018

Wer im Jahr 2018 neue Sommerreifen kaufen muss, sollte einen genauen Blick auf die Testergebnisse der Automobilclubs und Fachmagazine werfen. Das Preis-Leistungs-Verhältnis der Sommerpneus von Premiumherstellern und deren Zweitmarken sowie von Billiganbietern ist sehr unterschiedlich. Gleichsam sind die Ergebnisse der einzelnen Reifenmodelle auch abhängig von ihrer Größe. So kommt es durchaus vor, dass Reifen von namhaften Herstellern in ihrer Ausführung für Kleinwagen eher durchschnittliche Resultate abliefern. Aber in der Dimension für Mittelklasse-Fahrzeuge hervorragende Eigenschaften aufweisen. Online lassen sich Reifen egal welcher Marke oft preisgünstiger erwerben als im stationären Handel oder bei den Autohäusern selbst. Wir wollen ihnen helfen, sich ein besseres Bild über die Testteilnehmer zu verschaffen.

Hier finden sie eine Übersicht der aktuellen Testergebnisse aus 2018 mit Angaben zu den Preisen im Online-Handel.

 

Sommerreifentest 2017 auto, motor & sport: 10 Reifen im Test

Auch in diesem Jahr hat das Magazin auto, motor und sport wieder ausgewählte Sommerreifen ins Rennen um den besten Sommerreifen geschickt. In der Dimension 245/45 R 18 Y wurden zehn Reifen getestet. Dabei hat man die Sommerreifen bekannter Hersteller, wie Continental, Falken und Pirelli, aber auch Reifen junger Marken geprüft. Der Vorjahresreifen Goodyear Eagle F1 Asymmetric 3 schließt überraschend mittelmäßig ab, dafür überzeugt der Michelin Pilot Sport 4 auf ganzer Linie. Gefahren wird mit einem BMW Fünfer Touring. Im Test von auto, motor & sport gilt der Bewertungsschlüssel für Standardreifen. Das heißt, in die Bewertung gehen Fahrleistung auf Nässe, trockenem Untergrund und Faktoren aus der Umweltbewertung ein.

 

AutoBild testet 52 Sommerreifen für PKW

Die Experten von AutoBild haben dieses Jahr gleich 52 Reifen in der Dimension 225/50 R 17 geprüft. Um in die finale Runde zu kommen müssen sie jedoch erst einmal den Sicherheitscheck von AutoBild bestehen. Hierfür testen die AutoBild Experten die Bremswege der Reifen auf der Teststrecke. Bei 80 km/h auf nasser und 100 km/h auf trocknerer Fahrbahn vollführen die Tester eine Vollbremsung und messen die Bremswege. Ins Finale kommen nur die 20 Reifen mit den kürzesten Bremswegwerten. Als Testwagen nutzt das Magazin einen 3er BMW.

 

AutoBild Sportscars Sommerreifentest 2017

Der Sommer begibt sich so langsam in Startposition und es wird Zeit, die Sommerreifen aufzuziehen. Im Sommerreifentest vom AutoBild sportscars treten dieses Jahr 9 Sommerreifen in der Dimension 235/35 R 19 gegeneinander an. Die Tester haben die Sportreifen intensiv auf trockener und nasser Strecke geprüft und für ihre Leistungen Noten von 1 bis 6 vergeben. Diesjähriges Testauto war der Ford Focus ST.

 

Sport Auto Sommerreifentest 2017 - 7 Straßenreifen und 3 Semi-Slicks im Vergleich

Das Magazin Sport Auto hat dieses Jahr 7 sportliche  Sommerreifen und 3 Semi-Slicks in der Größe 225/40 R 18 Y auf der italienischen Rennstrecke Circuito Tazio Nuvolari getestet. Testauto war der Sportcoupé Toyota GT86. Die Experten von Sport Auto prüfen die Leistung der Sommerreifen und Sportreifen bei Trockenheit und Nässe und konzentrieren sich dabei unter anderem auf die Bremswege, das Handling und den Abrollkomfort. Abschließend erfolgt noch die Umweltbewertung.

 
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